Karotten lagerst du am besten kühl und trocken in einer luftdurchlässigen Verpackung oder in einer Kiste. Entferne das Grün möglichst früh, da es Feuchtigkeit zieht, lasse aber die Karotte selbst intakt. Ein leicht feuchtes Tuch oder ein perforiertes Behältnis hilft, die Frische zu bewahren.
Fenchel braucht kühle, luftige und trockene Bedingungen. Den Kopf roh belassen und Sprossen entfernen. Achte darauf, dass sich keine Feuchtigkeit bildet und sorge für ausreichende Belüftung.
Knollensellerie bleibt frisch, wenn du ihn kühl und feucht aufbewahrst. Wickle ihn in angefeuchtete Tücher. Eine luftdurchlässige Verpackung unterstützt die Haltbarkeit.
Staudensellerie hält länger, wenn er kühl und leicht feucht gelagert wird. Ein Tuch oder ein Behälter mit Wasser schaffen ideale Rahmenbedingungen.
Pastinaken lagert man kühl und dunkel in perforierter oder netzartiger Verpackung. Sie halten sich mehrere Wochen, solange eine ausreichende Zirkulation der Luft gewährleistet ist.
Petersilienwurzel bevorzugt kühle, dunkle und leicht feuchte Bedingungen. Am besten zeitnah verwenden, da sie schnell austrocknet.
Schwarzwurzel hält sich gut, wenn sie kühl, dunkel und leicht feucht gelagert wird. Ein Papiertuch kann die Feuchtigkeit regulieren und die Frische bewahren.
Steckrüben sollten kühl, dunkel und trocken gelagert werden. Ideal ist eine gute Belüftung. Dann halten sie sich gut über mehrere Wochen.
Rettich braucht eine kühle und feuchte Lagerung, um die Knackigkeit zu erhalten.
Rote Bete lagert sich am besten kühl und dunkel, mit ein wenig Feuchtigkeit (Papierzwischenlage). Sie ist in der Regel länger haltbar als viele andere Wurzelgemüsearten.
So überprüfst du die Frische deines gelagerten Gemüses
- Weiche Stellen deuten auf beginnendes Verderben hin.
- Ein unangenehmer Geruch ist ein Zeichen, dass das Produkt nicht mehr gut ist.
- Vermeide zu nasse Lagerung damit kein Schimmel entsteht.