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KI generiert: Das Bild zeigt mehrere Pastinaken, frische und in Scheiben geschnittene, auf einer hellen Holzoberfläche. Daneben liegen einige grüne Blätter zur Dekoration.

Johannisbeere

KI generiert: Weiße Johannisbeeren auf einem Holztisch vor dunklem Hintergrund.

Wusstest du schon?

Johannisbeeren sind pflegeleichte Sträucher, die in vielen Gärten wachsen. Sie bevorzugen sonnige bis halbschattige Plätze und einen humusreichen, feuchten Boden. Gepflanzt wird am besten im Herbst oder zeitigen Frühjahr. Ein regelmäßiger Rückschnitt sorgt für gesunde Pflanzen und eine reiche Ernte. Geerntet werden die Früchte je nach Sorte zwischen Juni und August.

Wo kommt sie her?

Ursprünglich stammen Johannisbeeren aus Europa und Asien. Bereits im Mittelalter wurden sie in Klostergärten kultiviert – nicht nur wegen ihres Geschmacks, sondern auch für medizinische Zwecke. Heute gibt es sie in vielen Varianten: rot, schwarz und weiß.

Wie sieht sie aus?

Johannisbeeren wachsen in Trauben – an jeder hängen mehrere kleine, runde Beeren. Je nach Sorte sind sie leuchtend rot, fast schwarz oder hellgelb-weiß. Die roten sind süß-säuerlich, die schwarzen intensiver im Geschmack und die weißen besonders mild.

Wie verwende ich sie?

Johannisbeeren sind echte Alleskönner in der Küche:

  • Frisch genießen, z. B. im Obstsalat oder pur vom Strauch
  • Kuchen und Desserts, wie Rote Grütze, Muffins oder Baiser-Törtchen
  • Marmelade oder Gelee, besonders lecker mit roten oder schwarzen Sorten
  • Saft und Sirup, ideal für erfrischende Getränke
  • Herzhafte Kombinationen, z. B. mit Wildgerichten oder Käse

Bevor du sie verarbeitest, solltest du die Beeren vorsichtig von den Rispen streifen und waschen.

Was ist drin?

Johannisbeeren sind kleine Nährstoffpakete: Sie enthalten viel Vitamin C, Kalium, Eisen und Ballaststoffe. Besonders die schwarzen Johannisbeeren punkten mit einem sehr hohen Vitamin-C-Gehalt. Außerdem liefern sie Anthocyane – Pflanzenstoffe mit antioxidativer Wirkung.

Stachelbeere

KI generiert: Mehrere Stachelbeeren liegen auf einem Holzbrett.

Wusstest du schon?

Stachelbeeren sind robuste Sträucher, die sonnige bis halbschattige Lagen bevorzugen. Sie gedeihen auf lockeren, nährstoffreichen Böden und brauchen nur wenig Pflege. Beim Ernten ist Vorsicht geboten – die Äste sind mit kleinen Stacheln besetzt! Die Erntezeit liegt meist zwischen Juni und Juli.

Wo kommt sie her?

Stachelbeeren stammen ursprünglich aus Europa und Nordafrika. Schon im Mittelalter wurden sie in Klostergärten angebaut. Besonders in England waren sie im 19. Jahrhundert sehr beliebt. Heute gibt es viele verschiedene Sorten – von grün über gelb bis rot.

Wie sieht sie aus?

Stachelbeeren sind rund bis oval, etwa kirschgroß und meist mit feinen Härchen bedeckt. Ihre Schale kann glatt oder leicht durchsichtig sein. Die Farbe variiert je nach Sorte: grün (meist säuerlich), gelblich oder rötlich (etwas süßer).

Wie verwende ich sie?

Stachelbeeren sind vielseitig einsetzbar:

  • Roh naschen, vor allem vollreife, süße Sorten
  • Kuchen und Torten, z. B. Stachelbeer-Baiser
  • Kompott oder Mus, lecker zu Grießbrei oder Pfannkuchen
  • Marmelade oder Chutney, auch in Kombination mit anderen Früchten
  • Säfte und Sirupe, mit angenehmer Frische

Vor dem Verzehr sollten die Beeren gewaschen und die Enden mit einem Messer entfernt werden.

Was ist drin?

Stachelbeeren enthalten Vitamin C und E, Kalium und Ballaststoffe. Sie wirken leicht entwässernd und unterstützen die Verdauung. Die enthaltenen Fruchtsäuren sorgen für den typischen, leicht herben Geschmack – ideal für erfrischende Sommerrezepte.

Lecker gesund: Stachelbeeren 

In der WDR5-Podcastfolge „Service Essen und Trinken – lecker & gesund: Stachelbeeren“ dreht sich alles um die oft unterschätzte Sommerfrucht. Die Sendung beleuchtet, warum Stachelbeeren nicht nur lecker, sondern auch ausgesprochen gesund sind. Es geht um Sorten, Verarbeitungsideen, Lagerung und Nährstoffe.

KI generiert: Das Bild zeigt einen Podcast-Player mit der Folge "Noch mehr knackiges Wurzelgemüse" aus der Serie "BIO für die Ohren". Auf der linken Seite sind Wurzeln im Boden zu sehen.