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KI generiert: Das Bild zeigt mehrere Pastinaken, frische und in Scheiben geschnittene, auf einer hellen Holzoberfläche. Daneben liegen einige grüne Blätter zur Dekoration.

Weißer Spargel

KI generiert: Mehrere weiße Spargelstangen liegen auf einem Holztisch.

Wusstest du schon?
Weißer Spargel wird auch „königliches Gemüse“ genannt und gilt als echte Delikatesse. Er wächst unter der Erde und bleibt dadurch weiß, da er kein Sonnenlicht abbekommt.

Wo kommt er her?
Schon vor etwa 5.000 Jahren wurde der Spargel in China als Heilpflanze geschätzt. Auch die alten Ägypter, Griechen und Römer kannten Spargel und verwendeten ihn sowohl als Gemüse als auch zu medizinischen Zwecken. Besonders bei den Römern galt Spargel als Delikatesse und wurde sogar kultiviert.

In Mitteleuropa verbreitete sich der Spargelanbau ab dem 16. Jahrhundert, zunächst vor allem in Klostergärten und an Fürstenhöfen. Ab dem 19. Jahrhundert wurde Spargel dann zunehmend populär und fand seinen Weg auf die Teller breiter Bevölkerungsschichten.

Heute gilt Spargel – insbesondere weißer Spargel – als eines der beliebtesten saisonalen Gemüse überhaupt.

Wie sieht er aus?
Weißer Spargel hat lange, gerade Stangen mit einer glatten Oberfläche und geschlossenen Köpfen. Seine Farbe ist cremeweiß bis leicht elfenbeinfarben.

Wie verwende ich ihn?
Weißen Spargel schälst du gründlich von oben nach unten und kochst oder dünstest ihn anschließend in Salzwasser mit etwas Zucker und Butter. Besonders lecker schmeckt er klassisch mit Sauce Hollandaise, Kartoffeln oder Schinken – aber auch gebraten oder gratiniert ist er ein Genuss.

Was ist drin?
Spargel enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Vitamin E, Folsäure sowie Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium. Zudem ist er kalorienarm und wirkt entwässernd – ideal für eine bewusste Ernährung.

Grüner Spargel

KI generiert: Ein Bündel grüner Spargelstangen auf einem Holzbrett, grauer Hintergrund.

Wusstest du schon?
Grüner Spargel wächst oberirdisch und erhält durch das Sonnenlicht seine kräftige grüne Farbe. Er schmeckt etwas intensiver und würziger als weißer Spargel und muss meist nicht geschält werden.

Wo kommt er her?
Ursprünglich stammt grüner Spargel aus dem Mittelmeerraum und Vorderasien. Heute wird er weltweit angebaut, besonders beliebt ist er in Italien, Spanien, Frankreich und zunehmend auch in Deutschland. Vor über 5.000 Jahren wurde grüner Spargel im Mittelmeerraum kultiviert und geschätzt. Bei den alten Griechen und Römern war er sehr beliebt – sowohl als Gemüse als auch als Heilpflanze. In Europa verbreitete sich der Anbau von grünem Spargel ab dem Mittelalter. Heute erfreut er sich weltweit großer Beliebtheit aufgrund seines aromatischen Geschmacks und seiner einfachen Zubereitung.

Wie sieht er aus?
Grüner Spargel bildet schlanke, feste Stangen mit einer kräftig grünen Farbe aus. Die Spitzen sind geschlossen und oft leicht violett gefärbt. Im Vergleich zum weißen Spargel sind die Stangen dünner und zarter.

Wie verwende ich ihn?
Grüner Spargel ist unkompliziert in der Zubereitung: Du musst ihn meist nicht schälen, sondern nur die holzigen Enden abschneiden. Er schmeckt hervorragend gebraten, gegrillt oder gedünstet – ideal für Salate, Pasta-Gerichte oder als Beilage zu Fleisch und Fisch.

Was ist drin?
Grüner Spargel enthält viele wertvolle Vitamine wie Vitamin C, Vitamin E, Beta-Carotin und Folsäure. Außerdem liefert er Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Eisen. Er ist kalorienarm und ballaststoffreich.

Was unterscheidet den weißen vom grünen Spargel?

 Anbau und Farbe

  • Weißer Spargel wächst unter der Erde, bekommt kein Sonnenlicht und bleibt dadurch weiß.
  • Grüner Spargel wächst oberirdisch, erhält Sonnenlicht und entwickelt so seine kräftig grüne Farbe.

Geschmack

  • Weißer Spargel schmeckt mild, fein und zart.
  • Grüner Spargel hat ein intensiveres, würzigeres Aroma mit leicht nussiger Note.

Aussehen

  • Weißer Spargel ist meist dicker, hat eine glatte Oberfläche und geschlossene Köpfe in cremeweißer bis elfenbeinfarbener Farbe.
  • Grüner Spargel ist schlanker, fester und besitzt geschlossene Spitzen mit einer kräftigen grünen bis violetten Färbung.

Zubereitung

  • Weißer Spargel muss gründlich geschält werden, da seine Schale faserig ist. Er wird meist gekocht oder gedünstet serviert.
  • Grüner Spargel braucht oft nicht geschält zu werden (nur die holzigen Enden abschneiden). Er eignet sich hervorragend zum Braten, Grillen oder Dünsten.

Inhaltsstoffe

  • Beide Sorten sind kalorienarm und gesund.
  • Grüner Spargel enthält durch das Sonnenlicht etwas mehr Vitamine (z.B. Vitamin C, Beta-Carotin) sowie sekundäre Pflanzenstoffe als weißer Spargel.

Beide Sorten sind lecker und gesund – welcher besser schmeckt, hängt ganz von deinem persönlichen Geschmack ab. Weißer Spargel gilt traditionell als edle Delikatesse, während grüner Spargel unkomplizierter in der Zubereitung ist und intensiver schmeckt.

Spargel - Kultgemüse in der Krise?

Unter folgendem Link gibt es spannende Details und Informationen zu Spargel. Ein Beitrag des Bayerischen Rundfunks - radioWissen.

KI generiert: Das Bild zeigt einen Podcast-Player mit der Folge "Noch mehr knackiges Wurzelgemüse" aus der Serie "BIO für die Ohren". Auf der linken Seite sind Wurzeln im Boden zu sehen.