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KI generiert: Das Bild zeigt mehrere Pastinaken, frische und in Scheiben geschnittene, auf einer hellen Holzoberfläche. Daneben liegen einige grüne Blätter zur Dekoration.

Pfirsich

KI generiert: Drei Pfirsiche auf Holzuntergrund, einer ist halbiert und zeigt den Kern.

Wusstest du schon?

Pfirsiche gehören botanisch zur selben Familie wie Rosen – den Rosengewächsen. Das erklärt auch ihren zarten, oft blumigen Duft. Besonders faszinierend: Ein einzelner Pfirsichbaum kann in einem Jahr bis zu 150 Früchte tragen .

Wo kommt er her?

Ursprünglich stammt der Pfirsich aus China. Heute wird er in vielen warmen Regionen der Welt angebaut – insbesondere in Südeuropa, den USA, Südamerika und Asien. Er gedeiht am besten in sonnigen, geschützten Lagen mit durchlässigem Boden.

Wie sieht er aus?

Pfirsiche sind rund bis oval, haben eine leicht eingedellte Spitze und eine samtige, haarige Haut. Die Farbe variiert von gelb über rötlich bis orange. Im Inneren sitzt ein harter Kern, der vom saftigen Fruchtfleisch umgeben ist.

Wie verwende ich ihn?

Pfirsiche schmecken frisch, im Obstsalat, auf Kuchen oder als Kompott. Sie lassen sich hervorragend einkochen, grillen oder zu Marmelade verarbeiten. Auch in Smoothies oder herzhaften Gerichten (zum Beispiel mit Hähnchen oder Ziegenkäse) setzen sie fruchtige Akzente.

Was ist drin?

Pfirsiche bestehen zu etwa 87 % aus Wasser und sind dabei kalorienarm. Sie enthalten Vitamin C, Beta-Carotin, Vitamin E, Niacin sowie Kalium, Eisen und Ballaststoffe. Die sekundären Pflanzenstoffe stärken das Immunsystem und fördern die Verdauung.

Nektarine

KI generiert: Drei Nektarinen auf einem Holzbrett, eine davon ist halbiert sichtbar.

Wusstest du schon?

Nektarinen sind keine Kreuzung aus Pfirsich und Pflaume, wie viele glauben, sondern eine natürliche Mutation des Pfirsichs. Der einzige Unterschied liegt im Erbgut: Ein einziges Gen sorgt dafür, dass Nektarinen eine glatte statt einer pelzigen Schale entwickeln – und manchmal wächst sogar an einem Pfirsichbaum spontan eine Nektarine!

Wo kommt sie her?

Wie der Pfirsich stammt auch die Nektarine aus Ostasien. Heute wird sie hauptsächlich in mediterranen Ländern, Kalifornien, Chile und Südafrika angebaut. Sie bevorzugt warme, sonnige Standorte und ähnliche Wachstumsbedingungen wie der Pfirsich.

Wie sieht sie aus?

Nektarinen sind meist etwas kleiner und runder als Pfirsiche und haben eine glatte, glänzende Haut ohne Flaum. Die Farben reichen von leuchtend gelb über rot bis dunkelviolett. Das Fruchtfleisch kann gelblich oder weiß sein, der Kern ist – wie beim Pfirsich – hart und nicht essbar.

Wie verwende ich sie?

Nektarinen sind ebenfalls wasserreich (ca. 87 %) und kalorienarm. Sie enthalten viel Vitamin C, Beta-Carotin, Vitamin E und Kalium. Die enthaltenen Antioxidantien und Ballaststoffe unterstützen das Immunsystem und die Verdauung – ideal für eine gesunde Sommerernährung.

Was ist drin?

Nektarinen eignen sich perfekt als Snack für zwischendurch, für Obstsalate, Desserts, Kuchen oder auch für herzhafte Speisen mit Käse, Fleisch oder Couscous. Sie lassen sich gut grillen, einkochen oder in Chutneys verarbeiten.

Nektarine, Pfirsich und Co.

In dieser Folge des Podcasts Blick ins Astloch dreht sich alles um den Anbau und die Pflege von Nektarinen, Pfirsichen und Aprikosen. Mit praxisnahen Tipps zur Sortenwahl, Standortwahl, Pflege und Ernte im heimischen Garten. Die Episode richtet sich an Hobbygärtner*innen, die sich den süßen Genuss direkt vom eigenen Baum holen wollen – informativ, locker und mit viel Gartenliebe erzählt

KI generiert: Das Bild zeigt einen Podcast-Player mit der Folge "Noch mehr knackiges Wurzelgemüse" aus der Serie "BIO für die Ohren". Auf der linken Seite sind Wurzeln im Boden zu sehen.