WarenkorbWarenkorb

Warenkorbvorschau

Deine Bestellung zum
Bis zum änderbar!
Scheinbar gab es ein Problem beim Laden der Liefertermine. Bitte Lieferdatum auswählen
Es befinden sich Artikel mit Alkohol im Warenkorb. Die Lieferung darf nicht an Minderjährige erfolgen. Unser Fahrer wird dies bei der Auslieferung überprüfen.
Achtung: Du hast noch offene Änderungen in deinem Warenkorb. Vergiss nicht, deine Änderungen abzusenden! 🥕

Deine Kiste ist auf dem Weg zu dir.
Schau dir hier den Sendungsstatus an.

KI generiert: Geschnittene Kiwis auf einem Holzbrett, daneben ein Minzblatt.

Kiwi Grün

KI generiert: Eine ganze Kiwi und zwei geschnittene Kiwischeiben auf einem Holztisch.

Wusstest du schon?

Die grüne Kiwi enthält mehr Vitamin C als eine Orange. Außerdem war sie früher als „chinesische Stachelbeere“ bekannt, bevor sie in Neuseeland den Namen „Kiwi“ erhielt – benannt nach dem kleinen flugunfähigen Vogel mit braunem Gefieder.

Wo kommt sie her?

Ursprünglich stammt die Kiwi aus China, wo sie seit Jahrhunderten wild wächst. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde sie in Neuseeland kultiviert, wo sie ihren heutigen Namen erhielt. Heute wird sie auch in Italien, Chile, Griechenland und Frankreich angebaut – Italien ist einer der größten Produzenten weltweit.

Wie sieht sie aus?

Die grüne Kiwi ist oval, etwa so groß wie ein Ei und hat eine braune, leicht pelzige Schale. Im Inneren ist das Fruchtfleisch leuchtend grün mit einem weißen Zentrum und einem Ring aus kleinen schwarzen essbaren Kernen. Sie ist weich, saftig und süß-säuerlich im Geschmack.

Wie verwende ich sie?

  • Roh: Am beliebtesten ist sie pur – einfach halbieren und auslöffeln oder schälen und in Scheiben schneiden.
  • In Obstsalaten: Die Kiwi bringt leuchtende Farbe und frische Säure.
  • In Bowls & Smoothies: Ideal für Frühstücks-Bowls, grüne Smoothies oder Säfte.
  • Auf Kuchen oder Desserts: Beliebt als Dekoration oder fruchtiger Belag auf Torten oder Quark.
  • In herzhaften Gerichten: Kiwi kann überraschend gut in Salaten oder zu Fleisch (z. B. als Marinade) passen – sie enthält Enzyme, die Eiweiß aufspalten und Fleisch zart machen.
  • Achtung beim Kombinieren mit Milchprodukten: Das Enzym Actinidin kann Joghurt oder Quark bitter machen, wenn die Kiwi zu lange mit Milchprodukten in Kontakt kommt – daher besser frisch vermischen und direkt verzehren.

Was ist drin?

Die grüne Kiwi ist ein echtes Nährstoffwunder. Sie enthält sehr viel Vitamin C – schon eine Kiwi deckt den Tagesbedarf. Außerdem liefert sie Vitamin E, Vitamin K, Kalium, Folsäure und Ballaststoffe. Besonders bemerkenswert ist das Enzym Actinidin, das die Verdauung unterstützt, vor allem bei eiweißreichen Speisen. Kiwis haben wenig Kalorien, dafür viele Antioxidantien – gut für das Immunsystem und die Zellgesundheit.

Kiwi Gold

KI generiert: In der Mitte ein aufgeschnittener gelber Kiwi auf einem Holzbrett vor grauem Hintergrund.

Wusstest du schon?

Die Gold-Kiwi ist süßer und milder als die grüne Kiwi – und sie enthält sogar noch mehr Vitamin C. Sie wurde in Neuseeland gezüchtet und kam erst ab den 1990er-Jahren in den Handel. Gold-Kiwis sind besonders beliebt bei Menschen, denen die grüne Kiwi zu sauer ist.

Wo kommt sie her?

Die Gold-Kiwi stammt aus einer Züchtung aus Neuseeland, die auf eine asiatische Wildart zurückgeht. Heute wird sie hauptsächlich in Neuseeland, aber auch in Italien, Chile und Frankreich angebaut. 

Wie sieht sie aus?

Gold-Kiwis sind meist etwas glatter und länglicher als grüne Kiwis. Ihre Schale ist dünn, bräunlich-gold und kaum behaart. Das Fruchtfleisch ist goldgelb, saftig und von einem weißen Zentrum umgeben – ebenfalls mit kleinen schwarzen Kernen. Ihr Geschmack ist süßer, tropischer, mit Noten von Mango oder Honig.

Wie verwende ich sie?

  • Roh: Einfach halbieren und auslöffeln oder geschält in Scheiben schneiden – wegen ihrer Süße auch bei Kindern sehr beliebt.
  • Im Frühstück: Ideal in Müsli, Porridge, Joghurts oder auf Toast.
  • In Smoothies & Bowls: Ihr tropischer Geschmack passt gut zu Banane, Ananas oder Mango.
  • Als Snack oder in Obstsalaten: Sie verfärbt sich nicht und bleibt lange frisch – perfekt für unterwegs.
  • In Desserts: Als Topping auf Torten, Pudding oder Eis.
  • Als Kontrast in herzhaften Gerichten: In Kombination mit Ziegenkäse, Nüssen oder Rohschinken gibt sie eine exotische Note.
  • Gut verträglich mit Milchprodukten: Anders als die grüne Kiwi enthält sie kaum Actinidin – daher bittert sie nicht nach und kann problemlos mit Quark, Sahne oder Milch kombiniert werden.

Was ist drin?

Gold-Kiwis enthalten extrem viel Vitamin C – teils sogar mehr als grüne Kiwis. Sie liefern außerdem Vitamin E, Folsäure, Kalium, Vitamin K und viele Antioxidantien, die Entzündungen hemmen und das Immunsystem unterstützen. Gold-Kiwis sind außerdem besonders leicht verdaulich, da sie weniger Fruchtsäure enthalten und kaum Enzyme, die bei empfindlichem Magen irritieren könnten. Sie haben etwa gleich viele Kalorien wie die grüne Kiwi, schmecken aber deutlich süßer.

Kiwis mit Schale essen?

Ein kurzer informativer Beitrag von Dr. Thomas Kurscheid - Allgemein-, Sport- und Ernährungsmediziner.