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KI generiert: Das Bild zeigt mehrere Pastinaken, frische und in Scheiben geschnittene, auf einer hellen Holzoberfläche. Daneben liegen einige grüne Blätter zur Dekoration.

Radieschen

KI generiert: Ein Bund frischer, leuchtend roter Radieschen auf einem Holzbrett.

Wusstest du schon?

Radieschen gehören zur Familie der Kreuzblütler – genauso wie Brokkoli oder Senf. Ihre typische Schärfe entsteht durch Senföle, die die Pflanze zur Abwehr von Fressfeinden bildet. Je kleiner und frischer das Radieschen, desto milder ist es in der Regel.

Wo kommt es her?

Ursprünglich stammt das Radieschen aus dem Mittelmeerraum und dem Nahen Osten. Schon im alten Ägypten und in Griechenland war es als Nahrungsmittel bekannt. Nach Mitteleuropa kam es im 16. Jahrhundert, wo es als schnellwachsende Frühlingspflanze beliebt wurde.

Wie sieht es aus?

Das Radieschen ist in der Regel rund bis leicht oval und leuchtend rot gefärbt. Das Innere ist knackig weiß. Es gibt aber auch Sorten mit weißen, violetten oder zweifarbigen Knollen. Die grünen Blätter sitzen in einer Rosette darüber und sind ebenfalls essbar.

Wie verwende ich sie?

Radieschen eignen sich hervorragend als frische Zutat in Salaten, als knackiger Snack mit Dip oder auf dem Butterbrot. Auch in Bowls, Wraps oder herzhaften Aufläufen bringen sie eine angenehme Schärfe und Frische. Die Blätter können in Pesto, Suppen oder Smoothies verwendet werden – nichts muss weggeworfen werden!

Was ist drin?

Radieschen sind kalorienarm, enthalten viel Wasser und sind reich an Vitamin C. Außerdem liefern sie Folsäure, Kalium und Senföle, die eine antibakterielle Wirkung haben können. Die enthaltenen Ballaststoffe fördern die Verdauung und sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.

Kohlrabi

KI generiert: Ein Kohlrabi mit Blättern liegt auf einem Holzbrett.

Wusstest du schon?

Kohlrabi ist eine spezielle Zuchtform des Gemüsekohls – die verdickte Knolle ist eigentlich ein über dem Boden wachsender Teil des Stängels. In Deutschland ist Kohlrabi so beliebt, dass er weltweit oft als „German turnip“ (deutsche Rübe) bekannt ist.

Wo kommt er her?

Die genaue Herkunft des Kohlrabis ist nicht eindeutig geklärt, aber seine heutige Form wurde vermutlich im 16. Jahrhundert in Nordeuropa gezüchtet. Besonders in Deutschland wurde er schnell populär und gilt als typisch deutsches Gemüse.

Wie sieht er aus?

Kohlrabi bildet eine rundliche, meist hellgrüne (seltener violette) Knolle, aus der längliche Stängel mit grünen Blättern herauswachsen. Die Schale ist fest, das Innere zart und hell – ähnlich wie bei einem Rettich, aber milder im Geschmack.

Wie verwende ich ihn?

Kohlrabi kann roh und gekocht gegessen werden. Roh schmeckt er frisch und leicht süßlich – perfekt für Salate, Gemüsesticks oder als Snack. Gekocht oder gedünstet passt er wunderbar in Suppen, Eintöpfe, Gemüsepfannen oder Aufläufe. Auch das zarte Kohlrabigrün kann wie Spinat oder Mangold verwendet werden.

Was ist drin?

Kohlrabi ist reich an Vitamin C, Kalium, Magnesium und Ballaststoffen. Zudem enthält er sekundäre Pflanzenstoffe wie Glucosinolate, die antioxidativ wirken. Das macht ihn zu einem echten Gesundheits-Booster, der außerdem gut bekömmlich und sehr kalorienarm ist.

Supergemüse Kohlrabi 

Ein spannender Beitrag von Galileo: Anbau und Verwendung von Kohlrabi.