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KI generiert: Das Bild zeigt mehrere Pastinaken, frische und in Scheiben geschnittene, auf einer hellen Holzoberfläche. Daneben liegen einige grüne Blätter zur Dekoration.

Mangold

KI generiert: Ein Bündel roter Mangoldblätter liegt auf einem Holzbrett.

Wusstest du schon?

Mangold ist eine traditionsreiche Gemüsepflanze mit farbenfrohen Stielen und großen grünen Blättern. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und nährstoffreiche, tiefgründige Böden. Die Aussaat erfolgt ab April direkt ins Freiland. Mangold wächst schnell und lässt sich mehrmals ernten – entweder als junge Blätter oder als ganze Pflanze.

Wo kommt er her?

Schon die alten Griechen und Römer kannten und schätzten Mangold. Ursprünglich stammt er aus dem Mittelmeerraum, wo er seit Jahrhunderten angebaut wird. In Deutschland war Mangold lange Zeit sehr beliebt, bevor er etwas in Vergessenheit geriet – heute feiert er in der Küche ein echtes Comeback.

Wie sieht er aus?

Mangold hat große, grüne Blätter mit auffällig gefärbten Stielen – je nach Sorte in Weiß, Gelb oder Rot. Es gibt Sorten mit breiten Stielen (Stielmangold) und solche mit zarteren Blättern (Blattmangold). Die Pflanzen können bis zu 50 cm hoch werden und wirken durch ihre Farben sehr dekorativ.

Wie verwende ich ihn?

Mangold ist ein vielseitiges Gemüse, das du ähnlich wie Spinat zubereiten kannst – dabei bringt er zusätzlich Farbe auf den Teller:

  • Gedünstet oder gebraten: Die Blätter und Stiele eignen sich wunderbar zum Dünsten mit Knoblauch und Olivenöl oder zum Anbraten in der Pfanne.
  • Gratins und Aufläufe: Mangold passt perfekt in Gemüseaufläufe, Quiches oder Lasagnen.
  • Suppen und Eintöpfe: In Suppen sorgt er für Nährstoffe und ein leicht erdiges Aroma.
  • Gefüllte Mangoldblätter: Wie Kohl kann man auch Mangoldblätter füllen – z. B. mit Reis, Gemüse oder Hackfleisch.
  • Smoothies und grüne Säfte: Die jungen Blätter geben grünen Smoothies eine herzhafte Note.

Vor der Zubereitung solltest du die Stiele und Blätter getrennt waschen und je nach Rezept unterschiedlich lange garen – die Stiele brauchen etwas mehr Zeit.

Was ist drin?

Mangold liefert reichlich Vitamin K, Vitamin A, Eisen, Kalium und Magnesium. Außerdem enthält er Betalaine, die antioxidativ wirken. Wegen seines Oxalsäuregehalts sollte Mangold nicht in zu großen Mengen roh gegessen werden – gegart ist er aber gut verträglich und sehr gesund.

Blattspinat

KI generiert: Frischer Spinat auf einem hölzernen Schneidebrett.

Wusstest du schon?

Blattspinat ist ein beliebtes Frühjahrs- und Herbstgemüse. Er liebt lockere, humusreiche Böden und kühles Wetter. Du kannst ihn schon ab März aussäen – er wächst schnell und lässt sich nach wenigen Wochen ernten. Auch im Herbst kann Spinat noch ausgesät werden und übersteht milde Winter oft problemlos.

Wo kommt er her?

Spinat stammt ursprünglich aus dem Orient. Über Spanien gelangte er im Mittelalter nach Europa und wurde schnell ein geschätztes Gemüse. Heute wird Spinat weltweit angebaut und ist aus der Küche kaum wegzudenken.

Wie sieht er aus?

Blattspinat hat grüne, zarte Blätter, die je nach Sorte glatt oder leicht gewellt sind. Er wird oft jung geerntet – dann spricht man von Babyspinat. Ausgewachsener Spinat hat kräftigere Blätter mit intensivem Geschmack. Spinat bildet eine dichte Blattrosette und bleibt relativ niedrig.

Wie verwende ich ihn?

Spinat ist besonders vielseitig in der Küche einsetzbar – ob roh oder gekocht:

  • Roh im Salat: Babyspinat eignet sich hervorragend für frische Salate.
  • Gedünstet oder in Pfannengerichten: Spinat mit etwas Zwiebel und Knoblauch gedünstet ist ein Klassiker.
  • Pasta, Quiche & Co.: Ideal für Spinat-Ricotta-Lasagne, Spinat-Käse-Quiche oder als Füllung für Teigtaschen.
  • Spinat mit Ei: Ob als Beilage zu Spiegelei oder als Omelett-Füllung – eine beliebte Kombination.
  • Smoothies: Frischer Spinat verleiht grünen Smoothies eine milde, gesunde Basis.

Vor dem Verzehr gründlich waschen, da sich in den Blattfalten oft Sand oder Erde sammelt.

Was ist drin?

Spinat enthält viel Vitamin C, Folsäure, Kalium und Eisen. Außerdem liefert er Beta-Carotin und Lutein, die gut für die Augen sind. Auch hier gilt: Wegen der Oxalsäure sollte Spinat besser gegart als roh in großen Mengen gegessen werden.

Was ist eigentlich Mangold ? 

Das Video „Was ist eigentlich Mangold? | Erklär ma!“ aus der Reihe „Koch ma!“ von funk bietet viele Informationen zum Gemüse Mangold. Moderatorin Zora und Gärtner Jonas erklären, was Mangold ist, wie er angebaut wird und welche kulinarischen Möglichkeiten er bietet. 

KI generiert: Das Bild zeigt einen Podcast-Player mit der Folge "Noch mehr knackiges Wurzelgemüse" aus der Serie "BIO für die Ohren". Auf der linken Seite sind Wurzeln im Boden zu sehen.