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KI generiert: Das Bild zeigt mehrere Pastinaken, frische und in Scheiben geschnittene, auf einer hellen Holzoberfläche. Daneben liegen einige grüne Blätter zur Dekoration.

Salat

KI generiert: Ein frischer Kopfsalat auf einem Holztisch vor blauem Hintergrund.

Wusstest du schon?

Schon im antiken Ägypten wurde Salat als Kulturpflanze angebaut. Die Römer schätzten ihn als Teil ihrer Mahlzeiten und glaubten sogar, dass Salat den Schlaf fördere. Im Mittelalter wurde er in Klostergärten kultiviert, und mit der Zeit entwickelte sich daraus die breite Sortenvielfalt, die wir heute kennen.

Wo kommt er her?

Die Urformen des Salats stammen vermutlich aus dem Mittelmeerraum. Heutzutage wird Salat weltweit angebaut – besonders in Regionen mit gemäßigtem Klima. Er bevorzugt lockere, nährstoffreiche Böden und wächst am besten bei kühlen Temperaturen.

Wie sieht er aus?

Salatpflanzen bilden eine Rosette aus grünen, manchmal auch rötlich gefärbten Blättern. Je nach Sorte sind die Blätter glatt, kraus oder gezackt. Die Köpfe können fest oder locker gewickelt sein. Salat ist empfindlich gegenüber Hitze, da er dann schnell zur Blüte neigt („schießt“).

Wie verwende ich ihn?

Salat wird klassisch roh in Salaten gegessen, oft mit einem Dressing aus Essig, Öl, Senf oder Joghurt. Er lässt sich aber auch dünsten oder in Wraps, Sandwiches und Smoothies integrieren. Frischer Salat sollte kurz vor dem Verzehr gewaschen und zubereitet werden, da er schnell welkt.

Was ist drin?

Salat besteht zu etwa 95 % aus Wasser – ideal für eine kalorienarme Ernährung. Er enthält Vitamin A (für die Sehkraft), Vitamin K (wichtig für die Blutgerinnung), Folsäure, sowie kleinere Mengen an Vitamin C, Kalium und Eisen. Je dunkler die Blätter, desto höher ist der Nährstoffgehalt.

Rucola

KI generiert: Ein Bündel Rucola liegt auf einem Holzbrett.

Wusstest du schon?

Im alten Rom wurde Rucola wegen seiner angeblich aphrodisierenden Wirkung geschätzt. Auch im Mittelalter war er eine bekannte Heil- und Würzpflanze in Klostergärten und Bauernhöfen.

Wo kommt er her?

Ursprünglich stammt Rucola aus dem Mittelmeerraum, insbesondere aus Südeuropa und Westasien. Heute ist er in vielen Regionen heimisch und wird vor allem in Italien, Frankreich und Deutschland angebaut.

Wie sieht er aus?

Die Blätter des Rucolas sind lang, schmal und gezackt – ähnlich dem Löwenzahn. Die Pflanze wächst buschig und kann bis zu 30 cm hoch werden. Im Sommer trägt sie kleine, cremefarbene Blüten mit dunklen Adern.

Wie verwende ich ihn?

Rucola passt perfekt zu Salaten, Pizza, Pasta oder Sandwiches. Auch in grünen Smoothies oder als Basis für ein würziges Pesto ist er sehr beliebt. Da er schnell welkt, solltest du ihn frisch verzehren und erst kurz vor dem Servieren waschen.

Was ist drin?

Rucola ist reich an Vitamin K, Vitamin C und Folsäure. Er enthält außerdem Kalzium, Magnesium und Senföle (Glucosinolate), die für seinen intensiven Geschmack und seine antibakterielle Wirkung verantwortlich sind. Auch sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide machen ihn gesundheitlich interessant.

Knackig, grün, gesund

Schmidt Max und der Salat. Eine Doku des Bayerischen Rundfunks.