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KI generiert: Drei Kürbisse in einer Holzkiste vor einer Ziegelwand.

Hokkaido

KI generiert: Ein einzelner Kürbis auf einem Holztisch vor einem blauen Hintergrund.

Wusstest du schon?

Hokkaido-Kürbis ist besonders beliebt, weil du die äußere Haut mitessen kannst. Das macht die Zubereitung einfach und spart Zeit. Er hat ein mild-nussiges Aroma, das gut zu vielen Gerichten passt.

Wo kommt er her?

Der Hokkaido-Kürbis stammt ursprünglich aus Japan (Sapporo-Region) und wurde dort gezüchtet. Heute wird er weltweit in gemäßigten Klimazonen angebaut.

Wie sieht er aus?

Der Hokkaido-Kürbis ist klein bis mittelgroß und meist rund, manchmal leicht birnenförmig. Seine Schale wirkt dunkelrot-orange bis braun-orange und ist grob gerippt. Sie ist fest, kann aber trotzdem gegessen werden. Das hat den Vorteil, dass du ihn nicht schälen musst. Das Fruchtfleisch ist hellorange, fest und cremig-süß im Geschmack. Im Inneren befinden sich Kerne, wie bei anderen Kürbissorten. 

Wie verwende ich ihn?

  • Ofen & Aufläufe: Im Ofen rösten, dann mit Gewürzen oder Honig abdecken – der Geschmack wird dadurch intensiviert.
  • Suppen: Für cremige Suppen einfach pürieren. Als Beigabe für eine samtige Konsistenz empfehlen sich Eier oder Sahne.
  • Pürees und Beilagen: Mit Sahne, Gemüsebrühe oder Kokosmilch zu Pürees verarbeiten.
  • Pesto & Füllungen: In Würfel schneiden, anbraten und als Basis für Pesto oder Füllungen nutzen.
  • Snacks: Gebackene Kürbiswürfel als Snack oder Beilage.

Was ist drin?

Hokkaido-Kürbis enthält neben viel Wasser auch Ballaststoffe, Vitamin A (Beta-Carotin), Vitamin C und Kalium. Er ist relativ kalorienarm und ballaststoffreich, was gut für die Verdauung ist.

Hinweis zur Zubereitung

  • Eigene Schale verwenden: Die Schale ist zart genug, um mitgegessen zu werden.
  • Lagerung: Kühl und trocken lagern. Nach dem Anschneiden im Kühlschrank aufbewahren und möglichst bald verwenden.

Butternut

KI generiert: Ein Butternut-Kürbis liegt auf einem Holztisch vor blauem Hintergrund.

Wusstest du schon?

Die Schale des Butternuts kann in vielen Rezepten mitverwendet werden, besonders bei jüngeren Sorten. Der Butternut bleibt bei längerer Lagerung besser erhalten als viele andere Kürbisse, weil er eine dickere Schale hat und nicht so schnell austrocknet.

Wo kommt er her?

Butternut-Kürbisse stammen ursprünglich aus Nordamerika. Heute werden sie weltweit in gemäßigten Klimazonen angebaut. Guter Geschmack und gute Lagerfähigkeit machen ihn besonders beliebt.

Wie sieht er aus?

Der Butternut-Kürbis ist langgestreckt mit einer keilförmigen Form, der typischerweise beigebraun bis orangefarbigen Schale. Das Fruchtfleisch ist hellorange bis cremefarben. Kerne befinden sich im Inneren. 

Wie verwende ich ihn?

  • Ofen & Aufläufe: Im Ofen rösten oder im Ofen braten für karamellisierten Geschmack. So entfaltet sich sein Aroma optimal.
  • Suppen: Pürieren für eine samtige Kürbissuppe. Cremigkeit lässt sich variieren.
  • Pürees und Beilagen: Mit Brühe, Sahne oder Kokosmilch zu cremigen Pürees verarbeiten. Passt gut zu vielen Hauptgerichten.
  • Risotto & Pasta: In Würfel schneiden und kurz anbraten oder ins Risotto/Pasta-Gericht geben. Gibt Struktur und Tiefe.
  • Suppen-Crème: Mit etwas Sahne und Gewürzen verfeinern. Optional mit Crème fraîche toppen.
  • Snacks: Kleine Würfel rösten als herbstliche Beilage oder Snack. Perfekt für Partys oder Vorspeisen.

Was ist drin?

Butternut-Kürbis liefert viel Ballaststoffe, Vitamin A (Beta-Carotin), Vitamin C und Kalium. Er ist kalorienarm und sättigend, ideal für herbstliche Mahlzeiten. Die Ballaststoffe unterstützen die Verdauung und helfen beim Sättigungsgefühl.

Hinweis zur Zubereitung:

  • Schale nutzen: Die Schale ist bei Butternut oft zart und kann mitgegessen werden, besonders bei kleineren Sorten. Falls sie zäh wirkt, besser vor dem Verzehr entfernen.
  • Lagerung: Kühl, trocken und dunkel lagern. Nach dem Anschneiden im Kühlschrank aufbewahren und möglichst zügig verwenden. So bleibt der Geschmack erhalten.

Rund um den Kürbis 

Ein kurzer und informativer Beitrag von „Unser Land“ aus der ARD-Mediathek.

Nicht nur im Herbst dreht sich bei Familie Habeker alles um den Kürbis. Egal ob groß oder klein, rund, gebogen oder birnenförmig - auf ihrem Hof gibt es 115 verschiedene Kürbissorten.

KI generiert: Ein Kürbis liegt neben kleinen Blumenpflanzen im Gartenboden.