Für unsere Dinkel-Vollkorn-Röhrchen verwenden wir besten Bioland-Dinkel. In unserer eigenen Mühle wird das Getreide in mehreren Schritten zu einem vollwertigen Mehl vermahlen, das noch alle
wertvollen Bestandteile des Korns enthält. Anschließend wird das Vollkornmehl handwerklich zu besonders kochstabilen Röhrchennudeln verarbeitet. Diese Vollkornnudeln haben die Form von kurzen
Makkaroni, schmecken Dank dem Dinkel fein nussig und eignen sich zum Genießen mit verschiedenen Sugos oder Soßen sowie zum Zubereiten von Salaten. Besonders gut schmecken sie in Aufläufen,
sie eignen sich aber auch für alle anderen Nudelgerichte. Dank ihrer griffigen Oberfläche, nehmen die Nudeln Soßen besonders gut auf und sorgen damit für ein richtig leckeres
Geschmackserlebnis. Die Verpackung unserer Nudeln basiert zu 100% auf dem nachwachsenden Rohstoff Holz aus europäischen Wäldern. Kombiniert mit Druckfarben auf Wasserbasis sind unsere
Verpackungen komplett mineralölfrei. Sie können vollständig im Altpapier gesammelt und zu 100% recycelt werden. Wir schließen den Papierkreislauf, indem wir den Papierverbrauch für unsere
Verpackungen ausgleichen und der Natur etwas zurückgeben. Durch eine dauerhafte Partnerschaft mit dem Bergwaldprojekt e.V. finanzieren wir jedes Jahr entsprechend dem Papierbedarf für unsere
Verpackungen die Pflanzung von Bäumen in unseren heimischen Wäldern sowie die Pflege und den Erhalt des bestehenden Waldes. Letzteres ermöglicht dem Wald, sich auf natürliche Art zu verjüngen
– d.h. neue Bäume wachsen und der Wald gedeiht. Dinkel schmeckt fein nussig und ist reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und hochwertigem Eiweiß - ein echtes heimisches
Superfood. Mit dem Beginn der Biobewegung wurde Dinkel als unverfälschtes Urgetreide wiederentdeckt. Bis zum Mittelalter galt er als das wichtigste Brotgetreide. Erst mit der Intensivierung
der Landwirtschaft und dem verstärkten Einsatz von Kunstdünger geriet das Getreide in Vergessenheit. Das hatte einen ganz einfachen Grund: Dinkel reagiert – anders als Weizen – auf die Gabe
von Stickstoffdünger kaum mit einer Erhöhung des Ertrags. Im Bioanbau werden dagegen die positiven Eigenschaften des Getreides geschätzt. Neben dem fein nussigen Geschmack und der besseren
Verträglichkeit, zeichnet sich Dinkel dadurch aus, dass er auch in niederschlagsreicheren Gebieten und höheren Lagen gut gedeiht. Geschützt durch feste Spelzen sind die Körner außerdem
weniger anfällig für Pilzerkrankungen.