Für unsere hellen Dinkel-Röhrchen verwenden wir besten Bioland-Dinkel. In unserer eigenen Mühle wird das Getreide in mehreren Schritten zu einem mittelhellen Mehl vermahlen, das noch
        wertvolle Bestandteile des Korns enthält. Anschließend wird das Mehl Type 812 handwerklich zu besonders kochstabilen Röhrchennudeln verarbeitet. Diese Nudeln haben die Form von kurzen
        Makkaroni, schmecken Dank dem Dinkel fein nussig und eignen sich zum Genießen mit verschiedenen Sugos oder Soßen sowie zum Zubereiten von Salaten. Besonders gut schmecken sie in Aufläufen,
        sie eignen sich aber auch für alle anderen Nudelgerichte. Dank ihrer griffigen Oberfläche, nehmen die Nudeln Soßen besonders gut auf und sorgen damit für ein richtig leckeres
        Geschmackserlebnis.Die Verpackung unserer Nudeln basiert zu 100% auf dem nachwachsenden Rohstoff Holz aus europäischen Wäldern. Kombiniert mit Druckfarben auf Wasserbasis sind unsere
        Verpackungen komplett mineralölfrei. Sie können vollständig im Altpapier gesammelt und zu 100% recycelt werden. Wir schließen den Papierkreislauf, indem wir den Papierverbrauch für unsere
        Verpackungen ausgleichen und der Natur etwas zurückgeben. Durch eine dauerhafte Partnerschaft mit dem Bergwaldprojekt e.V. finanzieren wir jedes Jahr entsprechend dem Papierbedarf für unsere
        Verpackungen die Pflanzung von Bäumen in unseren heimischen Wäldern sowie die Pflege und den Erhalt des bestehenden Waldes. Letzteres ermöglicht dem Wald, sich auf natürliche Art zu verjüngen
        – d.h. neue Bäume wachsen und der Wald gedeiht.    Dinkel schmeckt fein nussig und ist reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und hochwertigem Eiweiß - ein echtes heimisches
        Superfood. Mit dem Beginn der Biobewegung wurde Dinkel als unverfälschtes Urgetreide wiederentdeckt. Bis zum Mittelalter galt er als das wichtigste Brotgetreide. Erst mit der Intensivierung
        der Landwirtschaft und dem verstärkten Einsatz von Kunstdünger geriet das Getreide in Vergessenheit. Das hatte einen ganz einfachen Grund: Dinkel reagiert – anders als Weizen – auf die Gabe
        von Stickstoffdünger kaum mit einer Erhöhung des Ertrags. Im Bioanbau werden dagegen die positiven Eigenschaften des Getreides geschätzt. Neben dem fein nussigen Geschmack und der besseren
        Verträglichkeit, zeichnet sich Dinkel dadurch aus, dass er auch in niederschlagsreicheren Gebieten und höheren Lagen gut gedeiht. Geschützt durch feste Spelzen sind die Körner außerdem
        weniger anfällig für Pilzerkrankungen.